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Schöne Unterwäsche für mollige – Ja das gibt es

Auch mollige Frauen sollten der Wahl der Unterwäsche hohe Aufmerksamkeit zukommen lassen. Exzellente Passform kann Problemzonen kaschieren und Vorzüge herausstellen. Erwiesen ist allerdings, dass die meisten Frauen ihren BH in einer falschen Größe kaufen und auch den Slip nicht nach idealen Maßstäben auswählen.

Dessous sind der Clou – auch für Mollige

Bei großer Oberweite ist ein gut sitzender Bügel-BH angezeigt. Er unterteilt den Busen, formt ihn und hebt ihn an. Das entlastet nebenbei auch den Rücken. Die Bügel sollten die Brust seitlich vollständig umfassen. Die Größe der Cups muss so gewählt werden, dass sich darüber keine Wülste bilden. Einschnürende Träger sind zu vermeiden. Sie mindern die anregende Wirkung, die man mit Dessous erzielen kann. Der Eindruck, dass die Unterwäsche zu eng gewählt wurde, spricht nicht für guten Geschmack. Außerdem fühlen Sie sich nicht wohl. Bändigen Sie Ihre schwellenden Formen maßvoll und präsentieren Sie diese vorteilhaft.

Betonen Sie Ihre schmale Taille, indem Sie hoch geschnittene Pantys wählen. Diese sollten den Bauch stützen und sein Volumen kaschieren. Mit einem locker fallenden Stringrock wirken breite Hüften weniger voluminös. Zu beachten ist auch, dass ein hoher Beinausschnitt das Bein optisch verlängern kann. Wenn keine zweiteiligen Dessous gewünscht werden, bildet ein sexy Body immer noch die beste Wahl. Er betont Ihre Figur vorteilhaft, setzt das Dekolleté in Szene und kaschiert Problemzonen. Wie man verführerische Spitze oder durchsichtige Stoffpassagen in Szene setzt, führt Plus-Size-Model Ashley Graham Mollogen vor. Diese pfundige Vorzeigedame hat anderen Frauen mit Format mit ihrer eigenen Dessous-Kollektion die optimalen Grundlagen zu Füßen gelegt.

Verführung funktioniert immer

Breite Hüften oder mollige Oberschenkel sind kein Grund, auf verführerische Unterwäsche zu verzichten. Der Blick auf breite Hüften lässt sich mit Slips, Strings und Tangas verändern. Diese sollten einen höherem Beinausschnitt haben. Das verlängert die Beine und lässt breite Hüften weniger breit erscheinen. Ein Spitzensaum schnürt weniger ein als ein konventioneller Gummizug. Der Bauch ist oft die Problemzone, die die größte Aufmerksamkeit verlangt. Mit Jazz-Pants oder Taillenslips, die die Figur formen, können Sie Abhilfe schaffen. Hüftslips und Hüftstrings sind der falsche Weg, solchen Problemzonen zu Leibe zu rücken.

Auch stützende „Shapewear“ kann heute sehr sexy wirken. Entlastungs-BHs mit Spitze oder transparenten Passagen wirken reizvoll. Ein Babydoll darüber macht das Auspacken noch reizvoller. Der Tragekomfort sollte immer im Mittelpunkt stehen, ohne dass Sie sich in allzu bequemen Wäschestücken formlos geben. Der Wohlfühlfaktor und der Stützeffekt Ihrer Unterwäsche sollten in einem guten Verhältnis zueinander stehen.


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